Zweimal mit Melkmaschine zum Spritzen gemacht
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Der Sklave Canvas liegt auf einem Fesselbett vor einer weissen Wand. Er ist in einen Ledersack gehüllt und trägt eine schwere, dicke Ledermaske. Das einzige, was noch zu sehen ist, ist sein grosser Sklavenschwanz. Und genau um den geht es jetzt. Mit ruhigen, routinierten Bewegungen bringt Miss Yara eine Melkmaschine an dem Schwanz an. Der Sklave wird nun die Kontrolle komplett verlieren. Er wird mit der Melkmaschine zum Orgasmus gemolken. Doch anstatt sie abzuschalten, beschliesst die Herrin, sie so lange laufen zu lassen, bis sie selbst einen Höhepunkt erreicht hat. Bösartig grinsend weist sie den Sklaven darauf hin, dass sie es nicht eilig hat und es eine Weile dauern könnte. Er befindet sich nun in der ausweglosen Situation, sich nicht bewegen zu können und seinen Schwanz nach seinem Orgasmus weiter stimuliert zu bekommen. Doch die Vorstellung und der Geruch der Herrin auf seinem Gesicht haben eine völlig unerwartete Wirkung. Der Sklave wird durch den Orgasmus der Herrin so err